Mein letztes Schwangerschaftsdrittel war nochmal eine schöne und aufregende Phase während der gesamten Schwangerschaft. Zu Beginn fuhren wir in den Urlaub an die Ostsee. Nur meine Erkältung hat mir diese herrliche Zeit in unserem Ferienhaus mit Sauna und Kamin etwas versalzen. Ansonsten fühlte ich mich pudelwohl! Die Beschwerden im ersten Schwangerschaftstrimester waren längst vergessen und ich genoss meinen immer dicker werdenden Bauch, mit dem sanften Stupsen meines Babys und seinen Schluckauf… Jetzt jedoch meldeten sich ein paar Beschwerlichkeiten, für die ich geniale Lösungen gefunden habe, weshalb ich sie unbedingt mit dir teilen möchte!*

Die Bilder zu diesem Artikel habe ich ausgewählt, weil sie ganz schön meine Aktiviltäten im letzten Drittel meiner Schwangerschaft beschreiben. Meine Beschwerden sind dabei Null sichtbar 😇

Tipp 1: Mein letztes Schwangerschaftsdrittel und Sodbrennen

Ich hatte unglaublich unerträgliches Sodbrennen… Doch ich wollte keine Medikamente nehmen. Also habe ich mir mit den Sachen geholfen, die ich auch sonst gegen Sodbrennen verwendet habe. Zuallererst habe ich Bullrich Salz genommen: Sonst mein Mittel der Wahl. Doch dann hatte ich irgendwo gelesen, dass man es nicht sooooo häufig nehmen solle. Also kam Heilerde Nr. 2 vor jedem Essen ran. Ich musste es ca. 30 min vor jeder Mahlzeit nehmen und war damit eine Weile erfolgreich. Meine Schwester empfahl mir nach dem Essen einige Mandeln zu essen – die wären bei ihr DIE Wunderwaffe gewesen. Doch ich konnte keine essen, weil ich darauf allergisch reagierte (Fun Fact: nach der Schwangerschaft hat sich das gelegt!!!).

Mein letztes Schwangerschaftsdrittel und ein Blick auf die herbstliche Ostsee
Mein letztes Schwangerschaftsdrittel und nur ein einziges Urlaubsbild – immerhin vom Meer und meinem Schatten.

Nichts, was ich ausprobierte, war optimal. Alles war irgendwie ein Glücksspiel. Also habe ich eine Weile versucht, immer sehr kleine Mengen zu essen. Als das nichts geholfen hat, habe ich ganz bewusst lange gekaut. Es ist mir natürlich bekannt, dass häufiges Kauen gesünder ist, um den Speisebrei schön zu zermalmen und einzuspeicheln, damit die Verdauungsprozesse bereits im Mund losgehen können. Doch eigentlich mache ich das nicht… Nur, als nichts mehr half, wollte ich auch das probieren und habe ganz bewusst 35 mal gekaut. Naja, erst dachte ich, es würde helfen, doch dann war es leider nicht nachhaltig genug. Das Sodbrennen blieb und ich litt.

Dann bin ich ganz bewusst dazu übergegangen herauszufinden, welche Nahrungsmittel bei mir stärker Sodbrennen verursachten. Ich hatte das Gefühl, dass mir frische Lebensmittel und Rohkost gut taten. Also habe ich mir ziemlich oft die Speisen zubereitet, mit denen ich gute Erfahrung gemacht habe (Du findest sie weiter unten.).

Irgendwann habe ich durch Zufall ein Medikament gefunden, das mich absolut überzeugt hat. Eine Tütchen Gel, das ich nach dem Essen einnehmen sollte, damit es eine Art flexiblen Deckel auf den Speisebrei im Magen legt, der praktisch die ganze Zeit oben auf bleibt. Keine Nebenwirkungen! Und ich habe es genommen und das Essen wieder genossen. Mein Präparat damals hieß Gaviscon Advance*, das explizit aluminiumfrei und für Schwangere beworben wurde (Heute gibt es das Präparat Liquid.).

Doch auf folgende Rezepte wollte ich nie wieder verzichten und sie finden sich noch immer auf unserem Speiseplan:

Lieblingsrezepte

Rote-Bete Salat

Zutaten: 500 g Rote Bete, 1 Schalotte, Salz, Pfeffer, 2 Tl scharfer Senf, Olivenöl, Essig, frischer Dill.

Rote Bete schälen, raspeln – von Hand oder der Einfachheit halber in der Küchenmaschine. Alle Zutaten miteinander vermengen, anschließend gehackten Dill unterheben. Lässt sich prima für unterwegs zum Geburtsvorbereitungskurs in einer Dose mitnehmen und vor Ort verzehren, wenn der Hunger sich meldet 😜

In Anlehnung an ein Rezept aus dem Zeit Magazin, Rubrik Wochenmarkt.

Chicoree-Salat mit Orangen

Zutaten: Chicoree, Orange, Avocado, Salz, Pfeffer, Zitrone (zusätzlich evtl. frischer Koriander oder Petersilie, dazu Quinoa und Leinöl)

Chicoree in Streifen schneiden. Orange pellen und kleine Stücke schneiden, auf dem Chicoree Bett verteilen. Aus der Avocado eine Guacamole herstellen: quetschen, mit Zitrone beträufeln, salzen, pfeffern nach Geschmack. Ich esse noch heute gerne dazu bunten Quinoa, über den ich Leinöl träufele.

Teller mit Essen Chicoreesalat, Tomaten, Quinoa Orangen, Guacamole
Mein geliebtes Essen auch heute noch zum Mittag: Chicoree mit Orangen, Guacamole, Quinoa und Tomaten

Tipp 2: Stuhlgang und Harndrang – Trockenfrüchte als Allrounder

Eng verbunden mit dem Thema Essen ist auch der Stuhlgang. Ich hatte eine Darmträgheit im letzten Schwangerschaftsdrittel, die ich als sehr unangenehm empfand (Ingeborg Stadelmann in “Die Hebammensprechstunde” beschreibt den Unterschied sehr gut zur Verstopfung, dennoch läuft es auf beides hinaus: der Stuhl ist ziemlich fest…). Was mir tatsächlich geholfen hat, war Rote Bete Saft oder Sauerkrautsaft. Beides gibt es in Bio Qualität. Genauso wie Trockenfrüchte (natürlich ungeschwefelt)! Ich habe sie geliebt: getrocknete Pflaumen, Aprikosen, Datteln und Cranberries. Sie haben mir gleichzeitig geholfen, den Wunsch nach Süßem zu befriedigen.

Und dieser ständige Harndrang in der Nacht… Es gab eine Zeit in den Wochen vor meiner Geburt (hier findest du meinen persönlichen und positiven Geburtsbericht), in der ich bis zu fünfmal in der Nacht auf die Toilette musste. Ich habe mir deshalb auch speziell am Abend einige Trockenfrüchte genehmigt. Zur Verdauung ziehen die nochmal gut Flüssigkeit, die sonst meine Harnblase gefüllt hätte.

Trockenfrüchte spielen auch seither eine zentrale Rolle in meinem Leben: In der Wochenbettzeit hatte ich Cashews und Cranberries am Bett stehen… Außerdem haben wir unsere Tochter breifrei begleitet und auch in dieser Beikostzeit mit “zuckerfrei” begonnen. Für mich ein wichtiges Thema aus ernährungsphysiologischer Sicht. Stichworte hier sind: Darmgesundheit, Verstopfung bei Kleinkindern aber eben auch bei Beikosteinführung sowie die bald einsetzende Flut an Bemerkungen aus dem Umfeld: “Süßigkeiten gehören nunmal zur Kindheit dazu” und dazugehörige Schenkungen…

Hand mit Trockenfrüchten Datteln
Geliebte Datteln gleich im großen 5 kg Sack

Tipp 3: Keine Rückenlage – Wie ein Kniestuhl helfen kann

Ich bin eine Rückenschläferin. Heute wieder. Auch zum Meditieren gehe ich gerne in die Shavasana Position, also komplette Rückenlage, um mich gut vollständig zu entspannen. Letztes Trimester meiner Schwangerschaft war dann Ende: Ich habe mich nicht mehr wohl gefühlt und ich konnte weniger gut atmen. Fortan habe ich also auf meiner linken Körperseite gelegen. Irgendwo habe ich mich dann auch genauer dazu belesen (vielleicht war es in “Die Hebammensprechstunde”) und weitere Vorkehrungen getroffen.

Zum Hintergrund: Mit fortschreitender Schwangerschaft nehmen Gewicht des Kindes, des Fruchtwassers und der Plazenta wohl so zu, dass bei den meisten Frauen die Vena Cava Inferior, die große Beckenhohlvene, die Blut zum Herzen transportiert, eingedrückt wird. Viele Frauen merken das an Kreislaufproblemen wie Schwindel und Unwohlsein. Und das ist auch genau das Zeichen, das der Körper sendet, bevor es zur Sauerstoff Unterversorgung des Babys kommt. Spätestens dann oder auch schon intuitiv, vermeiden Frauen dann diese Lage und wählen automatisch die Seitenlage (warum du auf der linken Körperseite liegen solltest, liegt an der Position deines Magens; er neigt sich nach links und somit zeigt sein Ausgang bei linker Seitenlage nach oben. Das wiederum ist günstig wegen des Sodbrennens…).

Einen Vorteil hat die Seitenlage dann noch zusätzlich: So wird die optimale Lage des Babys im Bauch gefördert. Diese Position ist förderlich, damit der Kopf des Babys gut ins Becken rutschen kann, denn sein Rücken ist nach vorn Richtung Bauchdecke geneigt. Ob nach links oder rechts ist eigentlich egal, hauptsache nicht nach hinten, also zum Rücken der Mutter geneigt, damit es zur Geburt in eine günstige Ausgangslage gedreht ist. Und somit lohnt es sich auch darauf zu achten, sich beim Sitzen eher nach vorne als nach hinten geneigt zu setzen.

Irgendwo habe ich aufgeschnappt, ein Kniestuhl würde diese leicht nach vorne geneigte Sitzposition fördern. Also habe ich ebay Kleinanzeigen gewälzt und siehe da einen tollen Kniestuhl für schmales Geld gefunden.

Kind auf Kniestuhl
Meine Tochter heute auf dem Kniestuhl. Seine Rollen erleichtern die Beweglichkeit – wohl nicht nur für Schwangere interessant…

Zum Liegen auf unserer Couch habe ich mich gut gestützt durch eine Menge Kissen auf die Seite gelegt, oder mehr geneigt. In den letzten 2 Monaten vor der Geburt habe ich dann auch viel direkt auf der Seite gelegen und meditiert (Ich werde in einem anderen Blogartikel noch beschreiben, wie intensiv ich mein letztes Schwangerschaftsdrittel genau fürs Meditieren und Visualisieren meiner positiven Geburt nutzte.).

Doch zum Schlafen im Bett hatte ich diesen fürchterlichen Zug auf der oberen, dann rechten, Hüfte gespürt. Um diesen Zug zu vermeiden, habe ich mir ein Kissen zwischen die Knie geklemmt. Zum Beginn des letzten Trimesters habe ich mir ein Stillkissen bestellt und es genau dafür genutzt (in einem anderen Blogartikel schreibe ich mal über meine suboptimale Entscheidung zu diesem Stillkissen… ich sage nur soviel schon mal vorweg: es ist nicht alles per se toll, was öko ist.).

Tipp 4: Meine Kleiderwahl: Alles worin ich mich wohlfühlte und ein Schuhanzieher

Ich wollte schon immer Umstandsmode kaufen! In der Zeit meines Kinderwunsches habe ich immer verstohlen in den Bereich der Umstandsmode bei H&M geschaut. Ich hatte mir tatsächlich auch einmal ein Sommerkleid gekauft, weil es einen herrlichen Schnitt und eine herrliches Design hatte. Ich habe es nie vor meiner Schwangerschaft getragen, weil ich dachte, man würde es erkennen 🙄… (Oh je, wie sehnsüchtig ich schwanger werden wollte und wie sehr ich dachte, “die Anderen” würden das Kleid als Umstandsmode erkennen und mich fragen, ob ich schwanger sei. Was ich dann wiederum hätte verneinen müssen.) Als mich eine hochschwangere Freundin einmal vor Jahren an einem heißen Tag im Sommer besuchte, hatte ich also etwas Passendes für sie parat!

Babybauch zu Beginn 3. Trimenon letzes Schwangerschaftsdrittel
Mein Babybauch zum Ende zweites Schwangerschaftsdrittel

In meiner Schwangerschaft habe ich ab dem 2. Trimester Kleidung aus der Mama Collection von H&M getragen (unbezahlte Werbung). Vor allem die Hosen! Und die Jeans! Moderner Schnitt und die sind so bequem mit Bauchteil, ohne, dass etwas einschnürt! Und sie waren für mich erschwinglich. Zudem waren sie aus einem Material, das ich akzeptiere: Baumwolle oder Viskose, und oft sogar noch mit dem Conscious Ettiket. (In der Stillzeit habe ich die Tops gewählt, denn die haben einen Verschluss vorne am Träger oberhalb des Bustiers, der leicht zum Stillen geöffnet und einhändig wieder geschlossen werden kann. Darüber werde ich wohl auch mal einen Artikel schreiben ;-)).

Jetzt im 3. Trimester meiner Schwangerschaft waren mit meine Lieblingsklamotten Leggins mit Bauchteil. Darüber trug ich ein Kleid und wenn mir wärmer werden sollte auch noch eine Art Strickjacke. Nichts, das klemmte oder mich schwitzen ließ. Vor allem genoss ich es, dass meine Füße nackig sein konnten, weil mir immer warm war.

letztes Schwangerschaftsdrittel - Baustelle und Nestbautrieb, Norma Burow kniet auf dem Boden und sägt mit Stichsäge am Boden
Wer kennt es nicht: Das 3. Trimenon der Schwangerschaft zum Nestbau nutzen. Wir haben damals unsere Küche komplett erneuert und erweitert

Vielleicht kennst du das bereits: Letztes Schwangerschaftsdrittel und Schuhe anziehen im Winter mit dickem Babybauch. Grmpf. Super anstrengend. Doch mit einem langen Schuhanzieher kein Problem! Ich habe bei älteren Verwandten diese langen löffelartigen Schuhanzieher gesehen und mir einen gewünscht. Und tatsächlich: Der Schuhanzieher diente mir auch über die Zeit des Babybauchs hinaus: denn auch in der ersten Zeit mit Baby im Tragetuch ist das Bücken nicht ohne…

Und apropos dicker Bauch im Winter: Mir hat eine Kumja Jackenerweiterung (unbezahlte Werbung von Herzen) super geholfen! Das war eine Investition auch für länger: Wir haben eine Verlängerung für meinen Reißverschluss und zusätzlich einen Adapter für die Jacke meines Mannes gekauft, so dass auch er unser Babys gut gewärmt unter seiner Jacke tragen konnte.

Tipp 5: 4 Wochen vor der Geburt bekam ich Senkwehen – Wie mir ein Pezzi Ball geholfen hat

Nur, dass ich nicht wusste, dass das Senkwehen waren. Meine Yoga Lehrerin hat immer gesagt: “Du wirst wissen, dass du Senkwehen hast und sie kommen exakt 4 Wochen vor deiner Geburt.” Ich wusste es dann erst am 2. Tag, als mir plötzlich ein Licht aufging.

Es war Mittwoch, 35+0, als es losging. Wir waren mit dem Auto unterwegs auf Straßen irgendwo in der Pampa unweit nordöstlich von Berlin. Die Straßen waren, mal freundlich ausgedrückt, nicht gerade glatt. Jedes Jahr an diesem Tag holen wir unsere Weihnachtsgänse von einer Hobby Bauernfamilie ab und jedes Jahr bringen wir eine Gans zu meiner Mutter und anschließend fahren wir zum Geburtstag einer lieben Freundin. Alles wegetechnisch optimiert. Nur nicht für jemanden in der 36. Schwangerschaftswoche.

Ich saß auf dem Beifahrersitz und habe ihn ganz hochgekurbelt, so dass ich nicht jede Delle in der Straße mitbekam. Und, ich habe mich immer aktiv hochgestützt, sobald eine Delle in Sicht kam… Anstrengend. Doch wirksam. Denn mein Unterleib fühlte sich schmerzhaft an. Aber zu lokalisieren eher im unteren Rücken. Ich habe mir auch keine Gedanken oder gar Sorgen gemacht, ich wollte nur nicht, dass es schlimmer wird. Bei der Freundin dann habe ich mich auf die Seite auf ihrer Couch gelegt.

Den nächsten Tag verbrachte ich auf der Couch. Am Heiligabend allerdings hatten wir uns eine Kochäktschen vorgenommen: Es sollte Lachs-Spinat-Lasagne geben mit selbstgemachten Nudeln. Ich koche wirklich für mein Leben gern, doch an diesem Tag war es sehr anstrengend… Weil ich die Nudeln schlecht im Liegen drehen konnte, habe ich mir kurzerhand einen Stuhl genommen und im Sitzen den Teig geknetet und die Nudelmaschine gekurbelt.

Die ultimative Hilfe für mich war jedoch der Pezzi Ball. Auf ihm sitzend konnte ich meinen Beckenboden einfach super gut entspannen. Wir haben den einfach mitgenommen zur Feierlichkeit bei der Familie. Dass er einfach so ins Auto passt, hätte ich nicht gedacht. Am ersten Weihnachtsfeiertag musste der Ball nochmal mit, doch nun, also am 4. Tag nach Einsetzen der Beschwerden, brauchte ich ihn nicht mehr so sehr. Nun dauerte es noch ca. 4 Wochen. Also ganz so exakt nicht, wie meine Yoga Lehrerin vorhersagte (insgesamt also fast 5 Wochen von Beginn der Senkwehen)…

Kerzen 4. Advent und ein hochschwangerer Schneemann
Leider habe ich nur ein solches Foto von der Zeit meiner Senkwehen – vielleicht geht ja der Schneemann als hochschwanger durch 😉

Demnächst kannst du in einem Blogartikel lesen, wie ich mich auf meine Geburt vorbereitet habe. Schon mal so viel: Entspannung, Meditation und Visualisieren einer wunderschönen Geburt!

Wie geht es dir als Schwangere im 3. Trimenon? Neben den Beschwerden bist du bestimmt schon langsam aufgeregt und freust dich enorm! Doch wenn du auch eine Unsicherheit verspürst und dich nach Orientierung für die erste Zeit mit Baby sehnst, weil diese Zeit in erster Linie unbekannt ist und du sie nicht vorher ausprobieren kannst, dann hol dir meine Begleitung. Ich sehe dich und bestärke dich auf deinem Weg, deine tief in dir liegende Kraft zu nutzen und deine innige Mutter-Kind Beziehung aufzubauen. Mit meiner Begleitung kommst du zweifelsfrei durch Turbulenzen in der ersten Zeit mit Baby!

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* Ich gebe hier meine eigenen Erfahrungen wieder, in der Hoffnung, dass sich unser Schwarmwissen weiter verbreitet und unsere jahrtausendealte Gebärkraft als Frauen stärkt. Dennoch ersetzen sie nicht eine ärztliche Einschätzung und ich will keine Garantie dafür geben, dass sie bei dir ebenfalls wirken.

Norma Burow

Ich bin Dr. Norma Burow,

Mentorin für innige Mutter-Kind-Beziehung. Ich stärke die innige Verbindung zwischen Müttern und ihren Kindern von Anfang an, denn ich will eine bessere Welt für uns und unsere Kinder.


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