Das Trockenwerden eines Kindes ist ein bedeutender Meilenstein, der für Eltern mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden sein kann. Einerseits möchten sie ihrem Kind dabei helfen, so eigenständig wie möglich trocken zu werden und abwarten, bis es von selbst so weit ist. Andererseits plagt viele der Druck, der von Außen stetig zunimmt. Sei es durch manch Großeltern oder weil die Kita zum Start der Eingewöhnung nach dem Sommer verlangt, dass das Kind windelfrei ist. 

Nicht selten landen Eltern dann bei ihrer Suche im Internet bei Anbietern von “In-3-Tagen-Trockenwerden” Programmen. Das ist jedoch nicht die Lösung, die ich empfehle, setzt sie doch alle Beteiligten stark unter Druck – im Vorfeld und wenn Erfolge ausbleiben.

Die akute Situation ist für manche sehr belastend. Für andere, die sich früher mit dem Thema auseinandersetzen, weniger. Dennoch bleibt für sie alle die Frage: Wie mache ich’s denn nun?

In den meisten Familien wurde bislang das Thema Ausscheidungen nicht thematisiert oder als natürlicher Körpervorgang in den Mittelpunkt gestellt. Die gängige Praxis war/ist, zu wickeln, wenn die Windel (zu) voll ist. Das von heute auf morgen zu ändern, fällt schwer.

  • Dem Kind fällt es schwer, sich von der Windel zu verabschieden, weil es bislang nichts anderes kennengelernt hat.
  • Den Eltern fällt es schwer, das Kind zu überzeugen, zumal ihnen die Routinen fehlen, denn auch für sie gehörten die Ausscheidungen ihres Kindes in die Windel, die wiederum alle paar Stunden gewechselt und anschließend entsorgt wurde.

Das Töpfchen hinzustellen oder einen Toilettenstuhl zu besorgen, ist in den allermeisten Fällen bislang nicht von beständigem Erfolg gekrönt.

Ich möchte deshalb hier zwei Ansätze miteinander in Verbindung bringen, um den Übergang in die Trockenheit sanft zu gestalten: Das Trockenwerden wird durch eine grundlegende Idee des WindelFrei Ansatzes bereichert und geht damit über in einen bedürfnisorientierten Ansatz zum Trockenwerden

Der WindelFrei Ansatz ermöglicht, mit Babys bereits von Anfang an über Ausscheidungen zu kommunizieren. Diese Kommunikation kann nun auch der erste Schritt für Eltern älterer Kinder sein, die nicht nach dem WindelFrei Ansatz begleitet wurden, jetzt jedoch trocken werden “sollen”. 

Mit dieser Verknüpfung möchte ich Eltern ermutigen und ihnen die Sorge nehmen, sie hätten ihren Kindern bereits Nachteile bereitet, indem sie ihnen die WindelFrei Praktik nicht ermöglicht haben. Es ist nie zu spät, Kinder liebevoll und bedürfnisorientiert zu unterstützen, auch nicht beim Trockenwerden.

Lies hier gerne weiter oder schau dir gleich ganz genau meine Begleitung zum bedürfnisorientierten Trockenwerden an. Wir verabreden vor der Buchung immer zuerst ein Kennenlerngespräch, in dem ich eure individuelle Situation erfasse, um auch eine ganz individuelle Strategie herauszuarbeiten!

Du musst dich niemals sofort entscheiden, euch intensiv von mir begleiten zu lassen für einen sanften und sicheren Weg durch die Herausforderungen des Trockenwerdens. Für mich stehen Verständnis, Geduld und tiefe Verbundenheit im Zentrum statt Lösungen von der Stange, Sauberkeitserziehung mit Druck, Belohnung oder gar ein 3-Tage-Töpfchentraining.

Foto zeigt die Hände von Mutter und Kind für die Begleitung das Coaching zum bedürfnisorientierten Trockenwerden von Dr. Norma Burow

Ich sehe dein Kind und sein*ihr eigenes Tempo und auch dich, damit du den Mut hast, raus aus der passiven Rolle des Abwartens zu treten.

In diesem Artikel möchte ich genau diese Perspektive mit dir teilen und dir zeigen, welche Haltung förderlich ist, um dein Kind einfühlsam beim Trockenwerden zu begleiten. 

Artgerecht WindelFrei und bedürfnisorientiertes Trockenwerden: Die Verbindung verstehen

Zunächst möchte ich den WindelFrei-Ansatz genauer betrachten. WindelFrei bezieht sich darauf, schon Babys Ausscheidungsbedürfnisse wahrzunehmen und es dabei zu unterstützen. Dabei geht es darum, mit dem Baby über seine Ausscheidungen zu kommunizieren und ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu erleichtern, an einem Ort, der dafür vorgesehen ist. Dazu werden Babys abgehalten, wobei es nicht zwingend erforderlich ist, sie ohne Windeln zu lassen (siehe hier mein Artikel zu WindelFrei Mythen und diesen, wenn das mit dem Abhalten nicht klappt). Dieser Ansatz basiert auf dem Wissen, dass Babys von Natur aus das Bedürfnis haben, ihr Nest nicht zu beschmutzen.

WindelFrei Baby pinkelt über Waschbecken
Ein Baby das zum Pipi Machen über dem Waschbecken abgehalten wird – WindelFrei schon für ganz Kleine

Das bedürfnisorientierte Trockenwerden baut auf ähnlichen Prinzipien auf: Der Fokus liegt lediglich auf älteren Kindern, die größtenteils ohne eine WindelFrei Praktik aufgewachsen sind. Auch hier geht es darum, die Bedürfnisse des Kindes zu erkennen und es liebevoll und einfühlsam beim Übergang zur Trockenheit zu begleiten. Im Gegensatz zur herkömmlichen Methode des Töpfchentrainings, bei dem Kinder oft einem starren Plan folgen müssen, wird beim bedürfnisorientierten Trockenwerden auf die Signale des Kindes geachtet. Die Eltern begleiten es eng dabei, seine Bedürfnisse zu erkennen und zu kommunizieren. Sie bereiten eine geeignete Umgebung vor, die es allen Beteiligten ermöglicht, das Trockenwerden nahtlos in den Alltag einzufügen und zu integrieren.

Bedürfnisorientiertes Trockenwerden hat nichts mit Töpfchentraining und Zwang zu tun! Es gibt auch nicht das Versprechen á la “trocken werden in 3 Tagen”.

Warum Töpchentraining unnötig ist: Die Parallelen zwischen WindelFrei und bedürfnisorientiertem Trockenwerden

Obwohl der Windelfrei-Ansatz und das bedürfnisorientierte Trockenwerden auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen, gibt es einige wichtige Parallelen zwischen ihnen:

  1. Kommunikation: Sowohl bei WindelFrei als auch beim bedürfnisorientierten Trockenwerden spielt die Kommunikation mit dem Kind eine zentrale Rolle. Es geht darum, die Signale des Kindes zu erkennen und darauf einzugehen, sei es verbal (“Du machst gerade Pipi!”) oder nonverbal (Windeln wechseln, Ort aufsuchen etc.). Bei WindelFrei wird das Kind dann über einem geeigneten Ort abgehalten. Beim bedürfnisorientierten Trockenwerden wird das Kind auf das Töpfchen oder die Toilette begleitet.
  2. Achtsamkeit: Beide Ansätze legen großen Wert auf Achtsamkeit gegenüber den Bedürfnissen des Kindes. Es geht darum, das Kind in seinen Entwicklungsschritten zu respektieren und ihm die nötige Zeit und Unterstützung zu geben, um den Übergang zur Trockenheit eigenständig zu meistern. Was nicht bedeutet, auf einen Wundertag oder den Sommer zu warten.
  3. Eltern als Unterstützer: Sowohl beim WindelFrei als auch beim bedürfnisorientierten Trockenwerden nehmen die Eltern eine aktive und unterstützende Rolle ein. Sie helfen dem Kind dabei, seine Bedürfnisse zu erkennen und geben ihm die nötige Anleitung und Unterstützung. 
  4. Kein Druck: Weder bei WindelFrei noch beim bedürfnisorientierten Trockenwerden sollte Druck auf das Kind ausgeübt werden. Es geht nicht darum, ein bestimmtes Zeitfenster einzuhalten oder jedes Pipi bzw. Kacki einzufangen oder andere Erwartungen zu erfüllen, sondern vielmehr darum, dem Kind einen liebevollen und förderlichen Raum zu geben, in dem es sich sicher und unterstützt fühlt und an dem Ausscheidungen zum Normalsten der Welt gehören.
Ein Kleinkind, das dem Teddybären zeigt, was da im Töpfchen gelandet ist

So wird dein Kind trocken: Signale erkennen und achtsam begleiten

Um dein Kind bedürfnisorientiert und einfühlsam beim Trockenwerden zu unterstützen, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst:

  1. Haltung entwickeln: Nimm dir Zeit, um deine eigene Haltung zum Trockenwerden zu reflektieren. Wie bist du trocken geworden? Kannst du dich erinnern? Befrage deine Eltern – das könnte so einiges erleuchten. Verabschiede dich von Druck und Erwartungen und sei offen dafür, das Tempo deines Kindes zu respektieren. Sich bspw. extra eine Woche Urlaub zu nehmen und erwarten, dass es in dieser Zeit klappt, setzt alle Beteiligten extrem unter Druck.
  2. Beobachte dein Kind: Finde Zeiten heraus und welches Verhalten dein Kind rund um den Ausscheidungsvorgang zeigt. Manche Kinder werden zappelig, andere drücken die Beine zusammen, wiederum andere werden ganz still und ziehen sich zurück. Neben dem Anzeigen des Harn- oder Stuhldrangs, zeigt dir das Verhalten auch weitere Bedürfnisse an: Braucht dein Kind eher Ruhe oder Zurückgezogenheit? Braucht es Spiel und Spaß, damit es sich nicht von seiner ursprgl. Aktivität unterbrochen fühlt und der Toilettengang attraktiv genug wird? Braucht dein Kind Sicherheit, indem es sich z.B. eng an dich lehnt und nicht will, dass du den Raum verlässt?
  3. Kommunikation fördern: Ermutige es, seine Ausscheidungen zu benenen. Darüber zu kommunizieren. Geh mit gutem Beispiel voran, indem du selbst über deine Ausscheidungen und auch eine gewisse innere Zerrissenheit sprichst, z.B. “Ich muss jetzt ganz dringend zum Klo. Am liebsten würde ich jetzt mit dir weiterspielen, aber erstmal muss ich Pipi machen gehen.”. Beim Wickeln deines Kindes, vermeide stigmatisierende Sprache wie bspw. “Du hast einen Stinker gemacht.”. Biete proaktiv Unterstützung an, um sich am vereinbarten Ort zu erleichtern. Begleite es und zeige deine ehrliche Freude, wenn es geklappt hat. 
Ein stilles Örtchen im Badezimmer mit spannender Klolektüre
  1. Schaffe eine geeignete und einladende Umgebung: Gestaltet einen wundervollen Ort in eurem Badezimmer, an dem es deinem Kind Spaß macht, sich aufzuhalten. Biete ihm ein eigenes Töpfchen an und eine kleine Leseecke oder Spielmaterial, mit dem es sich gern beschäftigt.
  2. Einbeziehung des Kindes: Lasse dein Kind an deinem eigenen Toilettengang teilhaben und erkläre ihm, was dabei passiert. Gestalte den Gang zum Töpfchen angenehm und interessant, vielleicht auch spielerisch. Kauft gemeinsam ein Töpfchen. Auch hier ist die Selbstbestimmung deines Kindes förderlich. Es gibt tolle Bücher, die ihr gemeinsam zu dem Thema anschauen könnt.

Schau dir an, wie ich dich beim bedürfnisorientierten Trockenwerden deines Kindes begleiten kann:

Foto zeigt die Hände von Mutter und Kind für die Begleitung das Coaching zum bedürfnisorientierten Trockenwerden von Dr. Norma Burow
Ich biete dir eine individuelle Begleitung zum bedürfnisorientierten Trockenwerden deines Kindes an.
  1. Geduld und Unterstützung: Gib deinem Kind die Zeit, die es braucht, um den Übergang zur Trockenheit zu meistern. Sei geduldig und unterstütze es liebevoll bei allen Schritten, die es selbst noch nicht bewältigen kann. Die größten Herausforderungen sind: Hose herunterziehen und abputzen. Bleib bei ihm, damit es sich nicht noch zusätzlich von dir getrennt fühlt. Beobachte dein Kind und finde heraus, wie es am liebsten sein Geschäft verrichtet. Möglicherweise benötigt dein Kind noch eine Übergangszeit, in der es sich mit der Windel aufs Töpfchen setzt.
  2. Bedürfnisse der Eltern berücksichtigen: Denke auch an deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Es ist wichtig, dass du dich selbst gut umsorgst und auf deine eigenen Ressourcen achtest. Wenn du bspw. nicht mehr bereit bist, die Windel mit dem mittlerweile angetrockneten Stuhl zu wechseln, dann kommuniziere das. Erkläre liebevoll deine Grenze und finde Alternativen oder Zwischenlösungen, die du akzeptieren kannst. 
Bedürfnisorientiert Trocken werden ist kein Töpfchentraining oder Toiletten zwang und auch kein trocken werden in 3 Tagen Programm
Ein unzufriedenes Kleinkind auf der Toilette. Hier mit Druck vorzugehen, ist keine gute Idee.
  1. Kein Druck: Vermeide jeglichen Druck oder Zwang. Wenn es für dein Kind stressig wird oder es noch nicht bereit ist, auf das Töpfchen zu gehen, nimm dir eine Auszeit und kehre zu Windeln mindestens für das große Geschäft zurück. Gib deinem Kind die Sicherheit zu wissen, dass es immer Unterstützung und Verständnis von dir bekommt. Manche Kinder fühlen sich unwohl auf dem Töpfchen, weil sie keine Windel mehr anhaben. Versuche das herauszufinden und lass dein Kind notfalls zunächst noch mit Windel auf dem Töpfchen Platz nehmen. Du kannst immer noch mit liebevoller Führung den Ort vorgeben, z.B. das Badezimmer.
  2. Übernimm Verantwortung und triff Entscheidungen: Du als Elternteil spielst eine entscheidende Rolle bei der Begleitung deines Kindes auf dem Weg zur Trockenheit. Sei proaktiv und triff bewusste Entscheidungen, die zum Wohl deines Kindes beitragen. Überlege, welche Methoden und Ansätze am besten zu deinem Kind und deiner Familie passen und setze sie um. Integriere sie in deinen Alltag. Übernimm die Verantwortung, den Prozess zu initiieren und zu gestalten. Reagiere dabei sensibel auf die Bedürfnisse deines Kindes. Allein dadurch, dass du aktiv teilnimmst und liebevoll führst, wirst du dem Trockenwerden deines Kindes einen zusätzlichen positiven Schub verleihen. 

Fazit

Das bedürfnisorientierte Trockenwerden profitiert von den Erkenntnissen des WindelFrei-Ansatzes, auch wenn es um ältere Kinder geht, die bislang nicht WindelFrei begleitet wurden. Es geht darum, die Bedürfnisse des Kindes zu erkennen und es einfühlsam und respektvoll beim Übergang zur Trockenheit zu begleiten. So wie du es begleitest beim Sprechen lernen oder beim Laufen lernen, ist es auch nie zu spät, über Ausscheidungen zu kommunizieren und sie im Alltag zu integrieren, damit du dein Kind auf eine bedürfnisorientierte Weise beim Trockenwerden unterstützen kannst.

Die Parallelen zwischen WindelFrei und dem bedürfnisorientierten Trockenwerden lassen uns eine ganzheitliche Sichtweise entwickeln und eine liebevolle Haltung einnehmen. Beide Ansätze betonen die Kommunikation mit dem Kind, die Achtsamkeit gegenüber seinen Bedürfnissen und den Verzicht auf Druck und Zwang. Indem du diese Prinzipien in deinem eigenen Handeln integrierst, schaffst du eine Atmosphäre des Vertrauens und der Unterstützung für dein Kind.

Denke daran, dass jedes Kind seinen eigenen Rhythmus hat und sein individuelles Tempo beim Trockenwerden. Es ist wichtig, geduldig zu sein und dein Kind in seiner Entwicklung zu respektieren. Es gibt keine feste Zeitspanne, in der ein Kind trocken sein “muss”. Jedes Kind ist einzigartig und wird den Prozess auf seine eigene Weise durchlaufen.

Trocken werden stellt uns Eltern manchmal vor schier unlösbare Fragen
Wie weiter? Alles da, aber nichts klappt.

Hast du Fragen oder Unsicherheiten? Ich biete dir persönliche Unterstützung beim Trockenwerden deines Kindes und stehe dir mit individuellen Beratungsangeboten gerne zur Verfügung. Es ist euer Prozess, den ich begleite, weshalb es keine Lösung von der Stange gibt. In einem Kennenlerngespräch werfe ich einen Blick auf eure individuelle Situation und du kannst, versorgt mit ersten Impulsen, entscheiden, ob du dich intensiver beim Trockenwerden begleiten lassen möchtest. 

Mehr zu meiner Begleitung, die dich und dein Kind sanft und sicher durch die Herausforderungen des Trockenwerdens führt, findest du hier. Mit der Entscheidung, dich von mir begleiten zu lassen, wählst du einen Weg, der Verständnis, Geduld und tiefe Verbundenheit in den Mittelpunkt stellt.

Ich hoffe, der Artikel konnte meine Haltung zum bedürfnisorientierten Trockenwerden deutlich machen: Mir ist ein liebevoller und respektvoller Ansatz wichtig, der sowohl dein Kind dabei unterstützt, in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Art und Weise trocken zu werden, als auch dich als Mutter gleichzeitig raus der passiven Rolle des Abwartens holt.

Das Trockenwerden ist ein gemeinsamer Prozess, bei dem Eltern und Kinder zusammenarbeiten. Es sind gleichsam alle Bedürfnisse zu respektieren: die deines Kindes, indem du ihr*ihm eine liebevolle Unterstützung und eine geeignete Umgebung bietest, und auch deine eigenen. Eine Atmosphäre des Vertrauens und der Verbundenheit gelingt eben nur dann, wenn sich jede*r gesehen fühlt.

Genieße diese besondere Phase der Entwicklung deines Kindes und sei stolz auf jeden Fortschritt, den ihr macht. Es ist nie zu spät, diese Methode in den Alltag zu integrieren. Anders als 3-Tage-trockenwerden Ansätze, zählen hier die Grundsätze von bedürfnisorientierter Elternschaft: Mit Geduld, Verständnis und Achtsamkeit für alle Themen in eurer Familie kannst du euch helfen, diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen und dabei sämtliche Bedürfnisse im Blick zu haben.

Weiterführende Literatur:

Danielle Graf (2015): Trocken werden – Warum Töpfchentraining unnötig ist, Stand 11.7.23.

Herbert Renz-Polster (2018): Wie Kinder sauber werden, Stand 11.7.23.

Nicola Schmidt (2020): Der Elternkompass, S. 182ff.